Ambulant meint hier:

Ständig wechselnde (Einsatz-) Orte, damit die Klienten bedarfsorientiert am Gesellschaftlichen Leben teilhaben, oder ihrem Hobby nachkommen können;  . . . . .

Genau so, wie alle anderen auch.

A3+ ermöglicht die Teilhabe in der Gesellschaft / Teil des Ganzen zu werden, und werden damit dem Anspruch der Eingliederungshilfe und des BTHG gerecht, denn . . . . .

Individuelle erforderliche Hilfen stehen im Mittelpunkt.

Ambulant meint hier:

- an vielen verschiedenen Orten

- mit vielen bunten Sozialkontakten

- in Gruppengeschehen

- in Interessenbereichen

- überall in der Öffentlichkeit

- aber auch Zuhause in der Familie

Unterwegs . . . . .

im Namen der Entwicklung . . . . .

Ambulant meint: nicht an einen festen Ort gebunden. Daraus leitet sich ab, dass die Dienste von A3+ deutlich facettenreicher ausgeprägt sind, als zB bei Assistenzen im Wohnbereich.

Das Klientel von A3+ wohnt im Regelfall noch Zuhause bei den Eltern / -teilen, und hat ein Alter von 6 Jahren bis zum jungen Erwachsenenalter.

Eine Zeitspanne in der es gilt, viele Dinge zu erlernen und im Sinne einer Eigenständigkeit und persönlichen Entwicklung umzusetzen.

Diesen Prozess begleitet A3+ in enger Anleitung. Im Falle von Autismus zumeist mit einer 1:1 - Assistenz.

Gemeinsam mit den Eltern und Instanzen  werden die Kinder und Jugendlichen „auf die Fahrspur“ gebracht -  Hinein in die Normalität.

- draußen und unterwegs

- bei Ausflügen und auf Reisen

Unser Zuhause ist unterwegs . . . . .

Auch das ist ambulant:

Das Büro, den PC, die Sporttasche und weiteres Material stets an Bord:

     - Arbeitsmaterial (zB Teacch Karten, PEGS usw.)

     - Reitsachen

     - Sportsachen

     - Schwimmsachen

     - Musikequipment

     - Rucksack zum Wandern

     - Geocaching Equipment  

     - Weiteres Arbeitsmaterial

und natürlich für den Fall der Fälle:

     - Notfallequipment.

- zu unterschiedlichen Zeiten

Arbeitsbereich überall . . . . .

- in Vereinen

- bei Hobbys